„Masse statt Klasse“ – ein kaputtes Geschäftsmodell
Viele Verwaltungen setzen auf Masse: Je mehr Einheiten, desto mehr Umsatz. Die Qualität der Betreuung sinkt dabei rapide. Überlastete Mitarbeiter, fehlende Zeit für individuelle Anliegen und ein reiner Fokus aufs Abarbeiten sind die Folge.
Veraltete Prozesse: Papier, Fax & Chaos
Während andere Branchen längst digital arbeiten, steckt die Immobilienverwaltung in der Steinzeit fest. Papierberge, E-Mails ohne Nachverfolgung, Faxgeräte – all das führt zu langen Bearbeitungszeiten, unnötigen Fehlern und fehlender Transparenz.
Fachkräftemangel & Überlastung
Die Branche leidet unter Fachkräftemangel. Oft sind die Mitarbeitenden unzureichend ausgebildet, überlastet und arbeiten ohne moderne Tools. Das blockiert schnelle Lösungen und sorgt für Frust auf Eigentümerseite.
Das WEG-Labyrinth
Eigentümergemeinschaften stecken häufig in einem Netz aus Formalien und Mehrheitsbeschlüssen fest. Langwierige Abstimmungen und Bürokratie bremsen jede schnelle Entscheidung aus – ein gefundenes Fressen für Verwalter, die nichts ändern wollen.